Behandlungsmethode

Von der herkömmlichen Haartransplantation zur Haar-Rekonstruktion

UNSERE GESCHICHTE

Wie alles begann

Aufgrund seiner eigenen Geschichte und der Leidenschaft für das Thema Haare, begann unser Gründer Halil Senguel, Anfang des Jahres 2009, im Nischensegment der Haartransplantation für diverse Kliniken und Ärzte in Europa und in den USA zu arbeiten.

Durch seine Expertise assistierte er neben seiner Beratertätigkeit bald bei verschiedenen Eingriffen in diesem Bereich und im Laufe der Zeit wurden andere Kliniken auf ihn aufmerksam. Durch diese Entwicklung konnte er an verschie­denen Instituten von international erfolgreichen Ärzten lernen und erkannte, dass jede Klinik eine eigene individuelle Technik anwendet – einige mit größerem und andere mit geringerem Erfolg.

Die Zusammenarbeit verdeutlichte die Vor- und Nachteile der jeweiligen Behandlungen, wodurch unser Gründer die positiven Aspekte aller unterschiedlichen Eingriffe in einer neuen Methode vereinte:

EINE NEUE METHODE

Die Methode zur innovativen Haar-Rekonstruktion nach rehaar®

Mit der Gründung als Einzelunternehmung, einer eigenen Praxis als Heilpraktiker im Bereich der Naturheilkunde in Düsseldorf, startete zunächst das Geschäft im Bereich der Haartransplantation. Aufgrund von gesetzlichen Regularien, wie dem beschränkten Zugang zu rezeptpflichtigen Medikamenten, musste eine möglichst sanfte und weniger invasive Methode entwickelt und angewendet werden.

Aus dieser Notwendigkeit heraus, ergab sich eine Chance, die wegweisend wurde, denn durch die neuen Behandlungsmethoden konnten die körperlichen Anstrengungen und gesundheitlichen Risiken der Patientinnen und Patienten auf ein Minimum reduziert werden.

Heute bilden diese langjährigen Erfahrungen unseres Gründers im Bereich der Haartransplantation die Basis für unser Unternehmen. Unter seiner Leitung als Heilpraktiker und Entwickler der Methode nach rehaar®, wird er von unserem professionellen Team, bestehend aus medizinischem Fachpersonal und selbst ausgebildeten Haartransplantationstechnikern unterstützt.

Alle Eingriffe erfolgen unter höchsten medizinischen Standards, sodass er inzwischen auch Fachärzte für die Methodik der Haartransplantation nach rehaar® erfolgreich trainiert.

Mitarbeiter bei der Behandlung eines Patienten
Mitarbeiter beim sortieren der Grafts nach Beschaffenheit

Zum Hintergrund ist es wichtig zu erwähnen, dass eine Behandlung nicht nur für die Patientinnen und Patienten, sondern auch für den Behandler mit einer großen körperlichen An­strengung verbunden ist. Durch den hohen zeitlichen Aufwand in unserer Praxis, wird ein bestmögliches und natürliches Ergebnis be­günstigt. Aus diesem Grund besteht das Behand­lungsteam von rehaar® nicht nur aus einer Person, sondern aus mehreren fachlich geschulten Mitarbeitern. Diese Struktur bildet das Fundament für einen konzentrierten und effizienten Ablauf der Haar-Rekonstruktion.

Vor jedem Eingriff findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt. Es ist stets unser Ziel, mit den Patientinnen und Patienten den optimalen Behandlungsansatz zu bestimmen. Das Thema Haartransplantation ist für viele Menschen ein sehr sensibles Thema. Eine korrekte Aufklärung ist uns nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus ethischen und persönlichen Gesichtspunkten, sehr wichtig und vor einer möglichen Behandlung unabdingbar.

Erfahrung und Weiterentwicklung

Die Methode nach rehaar®

FUE-Haartransplantation ist nicht gleich FUE-Haartransplantation. Die Methode nach rehaar® basiert auf der Folicel-Unit-Extraction (FUE-Methode). Neben einem Tag der Vorplanung kommen mehrere Behandlungstage für den eigentlichen Eingriff hinzu:

Von der Entnahme bis zur Verpflanzung kann eine Haar-Rekonstruktion auf zwei bis vier Tage verteilt, und je nach Schwierigkeitsgrad bis zu 40 Stunden dauern.  Die Ernte der potenziell verpflanzbaren Haare, hängt von dem jeweiligen Zustand des Spendergebiets (auch Donor genannt) der Klientin oder des Klienten ab.

Durch die gleichmäßige und detaillierte Entnahme rund um den Kopf herum, um beispielsweise die Wiederherstellung eines Wirbels (wie bei der Tonsur) zu ermöglichen, müssen Patientinnen oder Patienten ca. vier Tage für die Prozedur einplanen.

Dieser Mehraufwand zeigt sich letztendlich in der verbesserten optischen Natürlichkeit des Ergebnisses. Einschließlich der Vorbereitung kann eine Behandlung unter Umständen also aus fünf Arbeitstagen bestehen. Ein Grund dafür sind die sehr feinen Instrumente, für die während der Arbeit permanent eine binokulare Lupenbrille (5-fach Vergrößerung) getragen werden muss. Das ermöglicht die bereits beschriebene präzise Entnahme und den bedeutend niedrigen Invasitätsgrad.

Durch die jahrelange Erfahrung und Weiterentwicklung dieser minimalinvasiven Methode im Bereich Haar-Rekonstruktion nach rehaar®, werden Blutungen deutlich reduziert und somit bilden sich weniger bis gar keine Krusten. Dadurch wird die Haartransplantation für ein ungeschultes Auge praktisch unsichtbar. Es sieht, je nach Beschaffenheit der Kopfhaut, nach abrasiertem Haar mit Rötung aus. Mit diesem Behandlungskonzept entsteht meistens auch keine Schwellung.

 

 

Das Bild zeigt unmittelbar nach der Entnahme, aufgrund der geringen Stanzgröße der feinen Instrumente verursachen sie nur geringe „Schäden“ am Gewebe (kaum Blutung).

Rehaar Donor unmittelbar nach der Entnahme, Fokus auf die FUE-Punch größe und unsichtbarkeit nach nur wenige Tage
Vorbereitung Haartransplantation bei rehaar
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