Coaching

Ärztinnen und Ärzte ohne Erfahrung

 

Voraussetzungen

Ärzte ohne Erfahrung in diesem Bereich haben bessere Voraussetzungen die FUE-Zupf Haarrekonstruktionsmethode zu erlernen. Der Vorteil keine Erfahrungen in diesem Bereich mitzubringen, vereinfacht es, die selbst entwickelten und vielfältigen Techniken von Grund auf zu erlernen.

  • Neben der Einweisung in die FUE-Zupf-Methode  bieten wir ebenfalls eine Einweisung Ihrer Assistenten an.
  • Die Resultate hängen nicht nur von Ihren Fähigkeiten ab, sondern auch vom gesamten fachspezifischen Equipment und der Ausstattung ihrer OP-Räume.

Ohne die notwendige, entsprechend fachliche Ausstattung ist eine Behandlung mit enormen psychischen und physischen Belastungen verbunden. Im Sinne eines erfolgreichen Eingriffs raten wir dringend von Haarrekonstruktionen ohne sachgemäß passender Ausstattung ab.

Machen Sie sich bitte bewusst, dass Sie vor entsprechenden Eingriffen für die gesamte Einrichtung in einen Behandlungsraum neu investieren müssen.

Seien Sie sich darüber bewusst, dass Haartransplantationen arbeitstechnisch zu den schwierigsten Eingriffen überhaupt zählen. Der Prozess einer erfolgreichen Haartransplantation erfordert eine enorme körperliche Ausdauer – vergleichbar mit einem Marathonlauf oder Bergaufstieg. Der volle Umfang der Prozedur wird erst dann deutlich, wenn man den ersten Eingriff hinter sich gebracht hat.

Auf der anderen Seite ist dies eine extrem erfüllende Aufgabe. Jeder Patient versteht nach dem Eingriff die Schwierigkeiten und Hingabe, die Sie mit dieser Art von minimalinvasiven Eingriffen verbunden sind. 
Unsere FUE-Zupf-Haarrekonstruktionsmethode ist zwar aufwendig, aber dennoch erlernbar. Diese Zeilen sollen nicht dazu dienen Sie zu entmutigen, sondern Sie realistisch darauf auf diesen Prozess vorzubereiten.

  • Extraktion (Entnahme) von Haarfollikeln (Grafts) haben nicht bei jedem Patienten unter gleichen Konditionen (minimal möglicher FUE-Punch) den gleichen Erfolg
  • Eine zu hohe Transsectionsrate
  • Extraktion gelingt nur gebietsweise und nicht gleichmäßig beim gesamten Donorgebiet
  • Trotz maximaler Dosierung der lokalen Betäubung hat der Patient immer noch Schmerzen
  • Die Betäubung funktioniert nicht immer gleichmäßig
  • Möglichkeit einer verstärkten Blutung beim Patienten, sodass eine eingeschränkte Sicht des Behandlungsgebietes entsteht
  • Schwierigkeit beim Einsetzen der einzelnen Grafts, sodass ein höherer Verlust beim Implantieren entsteht
  • Die Slits überschreiten die essenzielle Maximalgröße
  • Aufgrund der Feinheit sind die Slits nach kurzer Zeit gar nicht mehr oder nur noch schwer zu erkennen
  • Der Workflow beim Team funktioniert nicht richtig
  • Die Behandlungszeit kann nicht richtig eingeschätzt werden
  • Keine bzw. eine zu geringe anwuchs Rate der Haare
  • Trotz einer guten anwuchs Rate der Haare entstehen keine natürlichen Ergebnisse an Haarlinien, Schläfen oder Tonsur
  • Der Donor wurde bei einer einzigen Entnahme unbrauchbar gemacht
  • Bei den Patienten tritt nach der Behandlungsphase immer eine Schwellung auf
Haartransplantationstraining

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