Coaching

Ärztinnen und Ärzte mit Erfahrung

 

Voraussetzungen

  • Extraktion (Entnahme) von Haarfollikeln (Grafts) haben nicht bei jedem Patienten unter gleichen Konditionen (minimal möglicher FUE-Punch) den gleichen Erfolg
  • Eine zu hohe Transsectionsrate
  • Extraktion gelingt nur gebietsweise und nicht gleichmäßig beim gesamten Donorgebiet
  • Trotz maximaler Dosierung der lokalen Betäubung hat der Patient immer noch Schmerzen
  • Die Betäubung funktioniert nicht immer gleichmäßig
  • Möglichkeit einer verstärkten Blutung beim Patienten, sodass eine eingeschränkte Sicht des Behandlungsgebietes entsteht
  • Schwierigkeit beim Einsetzen der einzelnen Grafts, sodass ein höherer Verlust beim Implantieren entsteht
  • Die Slits überschreiten die essenzielle Maximalgröße
  • Aufgrund der Feinheit sind die Slits nach kurzer Zeit gar nicht mehr oder nur noch schwer zu erkennen
  • Der Workflow beim Team funktioniert nicht richtig
  • Die Behandlungszeit kann nicht richtig eingeschätzt werden
  • Keine bzw. eine zu geringe anwuchs Rate der Haare
  • Trotz einer guten anwuchs Rate der Haare entstehen keine natürlichen Ergebnisse an Haarlinien, Schläfen oder Tonsur
  • Der Donor wurde bei einer einzigen Entnahme unbrauchbar gemacht
  • Bei den Patienten tritt nach der Behandlungsphase immer eine Schwellung auf
  • Eine gleichmäßige Extraktion von Grafts, unabhängig von der Region der Donorgebiete, der Struktur der Haare, des Hauttyps oder der Dicke des Lipidgewebes darunter
  • Schonende, harmonische und nach ein paar Tagen absolut unsichtbare Entnahmetechnik
  • Entnahmetechnik mit minimal nötiger Gewebeentnahme
  • Eine optimale Lokalanästhesie mit geringem Schmerzempfinden, bei einer möglichst geringen Menge an Betäubung
  • Weniger Blutungen
  • Slittechnik ohne Zerstörung der vorhandenen Haare, was besonders wichtig für eine erfolgreiche Verdichtung von Haaren ist
  • Konzeption und Umsetzung von natürlichen Haarlinien, Schläfen und Tonsur
  • Weniger invasiv als herkömmliche FUE-Methoden
  • Mehrfachentnahme im gleichen Donorgebiet möglich
  • Implantationstechnik: wie in einem kleineren Slit größere Grafts, ohne Präparation mithilfe des Mikroskops implantiert werden, besonders wichtig bei Haarlinien, Schläfen oder Augenbrauen
  • Schwellungen nach der Behandlung sind nicht mehr der Regelfall, sondern die Ausnahme
  • Erfahrungsbasierte und detaillierte Vor- und Nachsorge der Patienten, um Probleme und Fragen zu erkennen, bevor sie überhaupt entstehen
  • Graftcare: Wie die anwuchs Rate der Haare bzw. die Graftüberlebenszeit außerhalb des Gewebes erhöht wird
  • Analyse der gesamten Umgebung: Teamcheck, Workflow, Equipment und Instrumentencheck, Hygiene und Sicherheitsregeln
Haartransplantationstraining

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