Tonsur Haartransplantation
Haartransplantation bei einer Tonsur
1. Haartransplantation Tonsur
Jeder Mensch verliert kontinuierlich Haare, etwa bis zu 100 Haare pro Tag. Sie fallen aus, wachsen wieder nach, unƒd der Zyklus beginnt von vorne. Diese natürlichen Haarzyklen, die durch verschiedene Phasen charakterisiert sind, werden Anagen-, Katagen- und Telegonphasen genannt. Aber irgendwann bemerken die meisten Männer, dass sie mehr Haare verlieren als vorher – und dass sie nicht nachwachsen.
Bis zu 85% der Männer haben im Laufe ihres Lebens Haarausfall. Häufig davon betroffen ist die Tonsur. Darunter versteht man einen relativ großflächigen Haarverlust am Wirbel, der sich am Oberkopf ausbreitet, so dass diese Stelle schließlich der sogenannten „Mönchsglatze“ ähnelt. Zusätzlich zur Tonsur können sich auch Geheimratsecken ausbreiten, so dass schließlich der gesamte Oberkopf vom Haarausfall betroffen ist.
Viele Männer leiden unter diesem Umstand und wünschen sich eine Haartransplantation um die kahlen Stellen am Kopf wieder aufzufüllen. Dieser Wunsch ist ganz natürlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen eine volle Haarpracht mit Vitalität, Jugendlichkeit und Kraft assoziieren.
Eine Haartransplantation soll bewirken, dass die Betroffenen ein vollkommen natürliches Ergebnis erhalten. Die Methode nach rehaar® hat sich hierbei als besonders effektiv herausgestellt. Gründer und Heilpraktiker Halil Senguel verfügt bereits über eine mehr als zehnjährige Expertise, die er mit seinem Team kontinuierlich optimiert.
Grundsätzlich steht am Anfang jeder Behandlung ein ausführliches Gespräch mit dem Ziel, einen optimalen Behandlungsansatz für die Haartransplantation der Tonsur festzulegen.
Die rehaar® Methode basiert auf der „Follicular unit extraction“ (FUE). Hierbei handelt es sich um eine Methode zur Haartransplantation Tonsur, bei der einzelne Haarfollikel aus der Haut entnommen und an eine andere Körperstelle verpflanzt werden, an der die Haare dünner sind oder fehlen. FUE ist eine minimal-invasive Methode der Haartransplantation, bei der punktuell einzelne follikuläre Einheiten direkt aus dem Spenderbereich, ohne Schnitte und Nähte, entnommen werden. Der Hauptvorteil von FUE liegt darin, dass es sich um eine Methode handelt, die – eine korrekte Anwendung vorausgesetzt – kaum Narben im Spenderbereich hinterlässt.