Die Behandlungsstrategie, für jede Form des Haarausfalls
Jede Form des Haarausfalls muss individuell behandelt werden
Eine perfekte Vorplanung ist für eine zufriedenstellende Haartransplantation eine wichtige Voraussetzung. Durch die entwickelte Methodik der Haar-Rekonstruktion nach rehaar®, haben wir im Verlauf der Jahre immer wieder festgestellt, wie unverzichtbar vor allem individuelle Behandlungsstrategien für unsere Patientinnen und Patienten sind.
Durch eigene Erfahrungen aber leider auch häufig durch Repair-Patientinnen und Patienten, die aufgrund nicht zufriedenstellender Ergebnisse bei Wettbewerbern den Weg zu uns gefunden haben, wurde unsere Methodik immer weiter verbessert.
Jede Form des Haarverlusts ist eigenen Gesetzen unterworfen. Schon allein die sich unterscheidenden Bereiche, wo Haarausfall auftritt, wie an der Tonsur, den Geheimratsecken, den Schläfen, im Bartbereich oder auch auf vorhandenem Narbengewebe verdeutlichen, dass Graft niemals gleich Graft ist.
Haarfollikel die an der Tonsur entnommen werden, sind beispielsweise nicht für die Fläche der Schläfen geeignet. Eigenschaften, wie die Haarbeschaffenheit, unterscheiden sich zu sehr von den übrigen Haaren in diesem Areal. Erst im späteren Verlauf des Haarwachstums, werden dann die fehlende Einheitlichkeit, und somit die Unterschiede sichtbar, die durch eine nachhaltige Vorplanung vermeidbar gewesen wären. Die korrekte Wuchsrichtung muss ebenfalls in die Vorbereitung miteinbezogen werden.
Aufgrund unserer Erfahrungen spielen diese verschiedenen Faktoren eine essentielle Rolle um ein gewünscht unauffälliges und möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen. Die alleinige und möglicherweise auch erfolgreiche Transplantation von einem Follikel, umgangssprachlich gesprochen von A nach B, ist also keinesfalls ein Garant für ein natürliches Endergebnis.
Eine hundertprozentige Vorhersage, wie sich der jeweils individuelle Haarausfall entwickeln wird, können auch wir nicht geben aber mit unseren langjährigen Erkenntnissen, können wir die möglichst effektivste Behandlungsstrategie festlegen, für eine optimale Dichte-Illusion.
Durch die schonende Behandlung nach rehaar® sind sogar mehrere Entnahmen im Spendegebiet möglich, so dass nach einer gewissen Regenerationszeit, weitere Eingriffe durchgeführt werden können.
Im unteren Teil dieser Webseite finden Interessierte eine Übersicht mit konkreten Aufteilungen, zu den verschiedenen Formen des Haarausfalls.
Haartransplantation bei einer Tonsur
Jeder Mensch verliert kontinuierlich Haare, etwa bis zu 100 Haare pro Tag. Sie fallen aus, wachsen wieder nach, unƒd der Zyklus beginnt von vorne. Diese natürlichen Haarzyklen, die durch verschiedene Phasen charakterisiert sind, werden Anagen-, Katagen- und Telegonphasen genannt. Aber irgendwann bemerken die meisten Männer, dass sie mehr Haare verlieren als vorher – und dass sie nicht nachwachsen.
Bis zu 85% der Männer haben im Laufe ihres Lebens Haarausfall. Häufig davon betroffen ist die Tonsur. Darunter versteht man einen relativ großflächigen Haarverlust am Wirbel, der sich am Oberkopf ausbreitet, so dass diese Stelle schließlich der sogenannten „Mönchsglatze“ ähnelt. Zusätzlich zur Tonsur können sich auch Geheimratsecken ausbreiten, so dass schließlich der gesamte Oberkopf vom Haarausfall betroffen ist.
Viele Männer leiden unter diesem Umstand und wünschen sich eine Haartransplantation um die kahlen Stellen am Kopf wieder aufzufüllen. Dieser Wunsch ist ganz natürlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen eine volle Haarpracht mit Vitalität, Jugendlichkeit und Kraft assoziieren.
Eine Haartransplantation soll bewirken, dass die Betroffenen ein vollkommen natürliches Ergebnis erhalten. Die Methode nach rehaar® hat sich hierbei als besonders effektiv herausgestellt. Gründer und Heilpraktiker Halil Senguel verfügt bereits über eine mehr als zehnjährige Expertise, die er mit seinem Team kontinuierlich optimiert.
Grundsätzlich steht am Anfang jeder Behandlung ein ausführliches Gespräch mit dem Ziel, einen optimalen Behandlungsansatz für die Haartransplantation der Tonsur festzulegen.
Die rehaar® Methode basiert auf der „Follicular unit extraction“ (FUE). Hierbei handelt es sich um eine Methode zur Haartransplantation Tonsur, bei der einzelne Haarfollikel aus der Haut entnommen und an eine andere Körperstelle verpflanzt werden, an der die Haare dünner sind oder fehlen. FUE ist eine minimal-invasive Methode der Haartransplantation, bei der punktuell einzelne follikuläre Einheiten direkt aus dem Spenderbereich, ohne Schnitte und Nähte, entnommen werden. Der Hauptvorteil von FUE liegt darin, dass es sich um eine Methode handelt, die – eine korrekte Anwendung vorausgesetzt – kaum Narben im Spenderbereich hinterlässt.
Ausschlaggebend für die Entnahme der Follikel ist:
- ein umfassender Donormanagementplan für die geplanten Haartransplantationen mit dem Ziel, das vorhandene Spendergebiet zu schonen.
- eine harmonische Entnahme durch spezielle Stanzen mit möglichst feinem Durchmesser, im Bereich zwischen 0,70 – 0,80 mm.
Wichtig für den Patienten ist zu wissen, dass die Haartransplantation Tonsur mehrere Tage in Anspruch nehmen kann. Da am Wirbel jeder einzelne Follikel einen anderen Wuchs- und Fallwinkel hat, kann eine Wiederherstellung der Tonsur 30-40 Behandlungsstunden andauern, die auf mehrere Tage verteilt werden, inklusive einem Tag Vorbereitung. Dieser Aufwand ist damit begründet, dass für die Prozedur der Haartransplantation sehr feine Instrumente verwendet werden und eine binokulare Brille getragen werden muss.
Außerdem ist zu beachten, dass bei kompletten Kahlstellen die Haartransplantation mehrfach vorgenommen werden muss um eine natürliche Dichte zu erzeugen.
Das Ergebnis einer Haartransplantation Tonsur nach einigen Monaten: ein ästhetischer und natürlicher Haarwuchs, der das ganze Leben lang erhalten bleibt. Selbst bei näherem Hinsehen lässt sich nicht erkennen, dass sich der Patient einer Haartransplantation unterzogen hat.
Bei einer Haartransplantation Tonsur müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa die Wuchsrichtung der Haare, die Haarbeschaffenheit und die vorhandenen Wirbel. Dies macht die Prozedur um einiges komplexer als beispielsweise im Stirnbereich.
Am vorderen Haaransatz wachsen die Haare nach vorne. An der Tonsur hingegen befinden sich ein oder auch mehrere Wirbel, von denen jedes einzelne Haarfollikel eine eigenständige Wuchsrichtung und einen individuellen Fallwinkel aufweist.
Tausende von Grafts müssen also so präzise gesetzt werden, das am Ende, wie bei einem Kunstwerk, ein natürlicher Wirbel entsteht.
Dies macht die Bildung einer Tonsur extrem schwierig, so dass oft auch erfahrene Kliniken scheitern. Dies erklärt, warum es derzeit nur wenig überzeugende transplantierte Fälle im Tonsurbereich auf dem Markt gibt.
Die Wuchsrichtung des Haares ist in der Wurzel und im Haarfollikel verankert. Dieser kann in verschiedenen Winkeln unter der Haut wachsen und dazu führen, dass das resultierende Haar in einem oder mehreren Wirbeln austreibt. Bei der Haartransplantation Tonsur zum Beispiel, erfordert die Wiederherstellung eines Wirbels eine der technisch präzisesten Arbeiten im Bereich Haartransplantation. Die Nachbildung eines Wirbels ist eine sehr sorgfältige und exakte Arbeit, bei der jeder Aufnahmeschnitt präzise um die Spiralachse gewinkelt wird, wobei jede subtile Verschiebung der Winkelung berücksichtigt werden muss.
Das Implantieren von Haaren, entsprechend dem Wachstumsvektor, erfordert Erfahrung. Wenn es sich um Fälle handelt, in denen das Spenderhaar in Dicke und Kräuselung stark von den Haaren im Tonsurbereich abweicht oder bestehende Haare eine eigentümliche Wuchsrichtung einnehmen, ist noch mehr Vorsicht bei der Beurteilung des Haarwuchsvektors geboten.
Die Haardichte hängt mit der Anzahl der Grafts zusammen, die entnommen werden.
Würden die Grafts in einem 90° Winkel in die zu transplantierende Kopfstelle am Oberkopf gesetzt, würde das Ergebnis je nach Einfallswinkel des Lichtes eine sehr lichte Dichteillusion vermitteln. Stellt man sich beispielsweise einen Baum aus der Vogelperspektive vor, der von der im Zenit stehenden Sonne beschienen wird, würde er bei einem 90° Winkel lediglich einen Punkt als Schatten werfen. Wächst der Baum jedoch in einem 45° Winkel, ist der Schattenwurf entsprechend deutlich länger.
Übertragt man diese Vorstellung auf die Haartransplantation, würde bei einer Verpflanzung im 90° Winkel die Stelle licht und zudem unnatürlich wirken.
Für eine optimale Dichte muss das Haar bei der Haartransplantation in einem natürlich zufallenden Wuchs und Fallwinkel zu den benachbarten vorhandenen Haaren verpflanzt werden. Der erfahrene Transplanteur berücksichtigt dabei auch die mit bloßem Augen nicht zu erkennenden, sondern nur mit der Binokularbrille sichtbaren Vellushaare (Flaumhaar), die den natürlichen Wuchs und Fallwinkel vorgeben, um den von der Natur vorgegebenen Haarwuchs nachzuahmen.
Der Haarausfall im Bereich der Tonsur wird am häufigsten von erblich bedingtem Haarausfall ausgelöst: Die Haarfollikel reagieren auf DHT, ein Nebenprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, mit einer Überempfindlichkeit. DHT ist ein Androgen (männliches Hormon), das natürlich vom Körper produziert wird.
DHT wird durch das Enzym 5-Alpha-Reduktase produziert. Dieses Enzym ist dafür verantwortlich, dass ein Teil des zirkulierenden Testosterons laufend in DHT umgewandelt wird.
Das 5-Alpha-Reduktase-Enzym kommt in der Prostata, der Leber, der Haut und den Haarfollikeln vor.
DHT verursacht Haarausfall, indem es sich an die Haarfollikel bindet. Sobald es an die Haarfollikel gebunden ist, bewirkt DHT, dass die Follikel schrumpfen und geschwächt werden, wodurch das Haarwachstum verlangsamt wird und der Follikel schließlich keine neuen Haare mehr produzieren kann. Für einige Männer ist DHT keine Einschränkung. Es zirkuliert frei in ihrem Körper, ohne ihr Haar in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Einige Männer reagieren jedoch sehr empfindlich auf DHT und bemerken Haarausfall, der in ihren frühen bis mittleren 20ern oder sogar bereits in späten Teenagerjahren beginnt.
Je empfindlicher die Haarfollikel auf DHT reagieren, desto schneller beginnt der Prozess, so dass das Haar dünner wird und ausfällt.
Für einen Haarausfall bei Männern, der sich noch im Anfangsstadium befindet, können auch bestimmte Medikamente helfen. Im männlichen Körper können sich die Testosteron-Hormone in Dihydrotestosteron (DHT) umwandeln, was zu Prostatawachstum und Haarausfall führen kann. Das Medikament Finasterid wirkt, indem es diesen Umwandlungsprozess verhindert und dadurch die Produktion von DHT Typ II hemmt. Gegen die Prostatavergrößerung sind 5 mg Finasterid Tabletten zugelassen.
Die Einnahme von 1 mg Finasterid hat sich besonders bei der Tonsur bewährt. Das Mittel kann helfen, den Haarausfall zu verlangsamen und das Nachwachsen der Haare zu fördern. Dieser Prozess der Blockierung der DHT-Produktion wirkt sich normalerweise nicht auf die Haare an anderen Körperstellen aus.
Minoxidil ist ein Kalium-Kanal-Öffner und wurde ursprünglich als orales Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck entwickelt. Vermutlich sorgen die geweiteten Blutgefäße für eine bessere Nährstoffversorgung der Haarfollikel. 5% Minoxidil Lösung wird täglich zweimal topisch aufgetragen.
Barttransplantation
Die Barttransplantation gehört ebenfalls zu den Eigenhaartransplantationen denn sie versetzt Haare von einem Teil des Kopfes an einen anderen. Somit lassen sich kahle Stellen nachverdichten oder ein fehlender Bart neu bilden.
Spendergebiet ist der Hinterkopf, aus mehreren Gründen: Hier wächst das Haar dicht und kräftig genug um später als Barthaar zu dienen. Trotzdem ist eine Barthaartransplantation schwieriger als eine klassische Eigenhaartransplantation im Bereich des Kopfes: Bei der Haartransplantation für den Kopfbereich, kann der Donor harmonisch entnommen werden. Bei einer Barttransplantation hingegen müssen die einzelnen Grafts gezielt, nach anatomischen Gesichtspunkten entnommen werden.

Darüber hinaus wachsen die Follikel am Hinterkopf überwiegend in Gruppen, im Bartbereich aber zum größten Teil in einzelnen Follikeln. Während entlang der Haarlinie, an den Schläfen und den Augenbrauen feinere Einzelfollikel verpflanzt werden müssen, benötigt ein Bart teilweise kräftige Haarfollikel. Diese unterscheiden sich hinlänglich der Struktur, Stärke und der Anzahl der Haare pro Graft.
Für Barttransplantationen müssen also besonders spezifische Grafts aus dem entsprechenden Spendergebiet entnommen werden. Anschließend werden sie ohne weitere Maßnahmen verpflanzt. Dazu werden sie in eine spezielle Lösung eingelegt, sortiert und im Anschluss neu eingepflanzt.
rehaar® teilt die Follikel-Einheiten nur in Ausnahmefällen, denn wir legen höchsten Wert darauf, die optimalen Grafts zu finden. Zum Verständnis: Grafts bezeichnet man auch als Follikuläre Einheiten oder Follikel Units (FU). Sie bestehen aus Haarwurzel und Haarstammzellen. Die Stammzellen bilden eine durchsichtige Schicht, die mithilfe einer Binokularbrille gut zu erkennen ist. Diese Stammzellen können einzeln oder gebündelt auftreten. Im zweiten Fall liegen sie eng beieinander.
Hier ein Beispiel: Aus den Stammzellen sprießen immer neue Haare, vergleichbar mit einer Zwiebel, nur sehr viel kleiner. Aus einer Zwiebel sprießen immer neue Triebe, übertragen auf unsere Behandlungen sind das die Haare. Transplantiert werden also keine Einzelhaare sondern vielmehr werden die Stammzellen versetzt, die jeweils am neuen Standort neue Haare hervorbringen.
Die Haare selbst erfüllen aber ebenfalls einen wichtigen Zweck: Mithilfe von Micro-Pinzetten greifen wir die Haare, ohne dabei die Stammzellen zu beschädigen. Dennoch wird die Blutversorgung naturgemäß bei der Transplantation unterbrochen. An ihrem neuen Standort dockt die Stammzelle dann an die Blutversorgung neu an. Währenddessen wird das alte Haar abgestoßen. Die Stammzelle wird durch diesen Prozess in einen ursprünglichen Zustand versetzt, vergleichbar wie kurz nach der Geburt. Deshalb sind die ersten Haare die nachwachsen, noch sehr fein. Im Laufe der Zeit werden sie aber immer kräftiger.
Es vergehen zwei bis drei Monate, bis die ersten feinen Haare nach der Haartransplantation sichtbar werden. Anschließend dauert es noch ein halbes bis ganzes Jahr, bis das Volumen der Haare deutlich zugenommen hat. Zum Einsatz kommt eine spezielle FUE-Methode, die innovativ durch rehaar® weiterentwickelt wurde. Die Follikel-Unit-Extraction (FUE) nach rehaar® zählt zu den modernsten Methoden der Haartransplantation. Bei dieser Technologie wird jeder Graft separat entnommen, mithilfe minimal-invasiver Entnahmeinstrumente.
Eine Barttransplantation findet ambulant unter lokaler Betäubung statt. Die Dauer des Vorgangs ist individuell und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:
- Welche Region wird bearbeitet?
- Wie groß ist die zu behandelnden Fläche?
- Wie groß ist die Anzahl der zu transplantierenden Grafts?
Ein Tag dient der Vorplanung, erst später erfolgt der eigentliche Eingriff. Mit einer genauen Anamnese klärt eine Spezialistin oder ein Spezialist unseres Teams im Vorhinein Wünsche und Voraussetzungen der Patientinnen oder Patienten.
Dies beinhaltet die Gesichtsform, die Art der Haare sowie ihre Wuchsrichtung bei vorhandenem Bartwuchs, um ein natürlich wirkendes Ergebnis zu ermöglichen.
Mit der innovativen Methode nach rehaar® beginnt anschließend die Transplantation, mithilfe modernster Technik: Eine zierliche Hohlnadel (FUE Punch) von 0,6 – 0,8 mm Durchmesser extrahiert die Grafts.
Nachdem die Haarfollikel entnommen wurden, werden sie sortiert, nach Struktur, Stärke und Anzahl der Einheiten.
Im Anschluss werden sie in eine besondere Lösung, ohne Kühlkettenunterbrechung, eingelegt. In dieser Zeit versieht eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter unseres medizinischen Fachpersonals die Haut mit feinen Schlitzen, entsprechend der Größe der Hohlnadel. Diese sogenannten Mikro-Slits dürfen nur oberflächlich und besonders fein sein, so dass sie mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. Dadurch verringert sich das Risiko des Eindringens unerwünschter Keime, ähnlich wie bei einem Korken, der eine Flasche luftdicht verschließt.
Unter Berücksichtigung der natürlichen Wuchsrichtung sowie entsprechend der anatomischen Gegebenheiten, werden anschließend, mithilfe einer Binokularbrille, Graft für Graft in die Slits eingesetzt. Diese Binokularbrille ist notwendig, da die gesetzten Mikro-Slits durch die Methode nach rehaar® so fein sind, dass diese durch ein- bis zweifache Lupenbrillen nicht zu erkennen und damit nicht zu bearbeiten wären.
Im Idealfall ist die Patientin oder der Patient ein paar Tage nach der Barthaartransplantation wieder gesellschaftsfähig. Damit die Haarwurzeln gut anwachsen, sollte eine Rasur in den ersten zwei Wochen vermieden werden. Für die ersten Tage nach dem Eingriff sind auch Shampoonieren und kräftiges Rubbeln untersagt. Für den Fall, dass sich minimaler Schorf bildet, löst er sich nach einiger Zeit eigenständig und fällt ab.
Eine Barttransplantation kann aus unterschiedlichen Gründen gewünscht sein: ein maskulineres Erscheinungsbild, das Kaschieren von Narben, Akne oder auch Schnittverletzungen. Das kann auch in einigen Fällen mit Leidensdruck einher gehen.
Wenn überhaupt kein Bart wächst, lässt sich dieser mithilfe der Eigenhaartransplantation frei kreieren und modellieren. Bei spärlichem oder ungleichmäßigem Bartwuchs kann durch einen Eingriff eine Verdichtung bzw. ein Ausgleich erzielt werden und auch Bartlücken lassen sich so kaschieren.
Jede Barttransplantation nach rehaar® führt in der Regel zu dichterem Bartwuchs als vorher, mit einem natürlichen Ergebnis.
Eine Eigenhaarverpflanzung kann viel bewirken und das unregelmäßige Erscheinungsbild der Haut überdecken. Das kann für mehr Selbstbewusstsein und ein gesteigertes Gefühl von Attraktivität sorgen.
Als Voraussetzung sollten genug kräftige Follikel vorhanden sein, die verpflanzt werden können, denn für einen natürlich wirkenden Bart sind sie unerlässlich. Ist die Haut gesund und frei von Wunden und Entzündungen, steht einer Behandlung nichts im Weg.
Allerdings sollte eine Barthaartransplantation erst ab dem Erwachsenenalter durchgeführt werden. Sie ist für viele Menschen geeignet: Menschen mit geringer Bartdichte, Transsexuelle Männer mit dem Wunsch nach Bartwuchs oder auch Unfallopfer oder Menschen mit erblich bedingtem Haarausfall.
Vorhandenes Narbengewebe ist kein Hindernis. Da die Haarwurzeln im Ganzen transplantiert werden, lassen sie an fast jeder gewünschten Körperstelle neue Haare sprießen.
Es leiden ca. 80 Prozent aller Männer an der erblich bedingten Form des Haarausfalls (androgenetische Alopezie).
Ein Grund sind die Haarfollikel, die auf ein bestimmtes Abbauprodukt von Testosteron überempfindlich reagieren. Dieses DHT (Dihydrotestosteron) lässt die Follikel verkümmern, was die Produktion der neuen Haare beeinträchtigt. Die Haare werden weniger kräftig und fallen später komplett aus.
Eine weitere Form ist kreisrunder Haarausfall (Alopecia Areata). Zugrunde liegt eine plötzlich auftretende Auto-Immunerkrankung, die zu Entzündungen der Haarwurzeln führt. Die Krankheit bricht ohne Vorwarnung aus und hinterlässt typische kreisrunde Lücken. Tritt diese Krankheit ausschließlich im Bartbereich auf, handelt es sich um Alopecia Barbae. Barthaarausfall kann somit vielfältige Ursachen haben. Falls mithilfe von konventionellen Therapien keine zufriedenstellende Lösung erreicht wird, kann eine Barttransplantation für mehr Lebensqualität sorgen.
Unser Gründer Halil Senguel hat als Berater und Spezialist in führenden internationalen Kliniken assistiert und konnte dadurch verschiedene moderne Methoden miteinander vergleichen, inklusive der damit verbundenen Vor- und Nachteile.
Das Ergebnis seiner langjährigen Erfahrung ist die spezielle FUE-Methode nach rehaar®. Die innovative Behandlungsmethode vereint die Vorteile vieler verschiedener Transplantationstechniken. Gleichzeitig verringert sie vermeidbare Risiken und sonstige Nachteile, wie zum Beispiel eine unnötige, zu große Gewebeentnahme am Spendergebiet.
Diese Behandlung führen wir im Interesse der Patientinnen und Patienten so schonend wie möglich durch. Der Eingriff erfolgt, mithilfe neuester Technik, minimal-invasiv. Diese Behandlungsmethode reduziert Schwellungen oder Blutungen an den betroffenen Stellen und führt auch nachweislich zu einer geringeren Krustenbildung.
Die Dauer des Eingriffs ist immer individuell und hängt vom gewünschten Ergebnis ab.
Vorteile der Barttransplantation bei rehaar®:
- Wegweisende eigene Behandlungsmethode und Behandlungsablauf nach höchstem medizinischen Standard
- Schonend für die Patientinnen und Patienten, da die minimal-invasiven Eingriffe die Risiken deutlich reduzieren
- Durchführung von geschultem Fachpersonal unter der Leitung von Heilpraktiker Halil Senguel und seiner langjährigen Erfahrung
Nachteile der Barttransplantation bei rehaar®:
- Körperlich anstrengend für Fachpersonal und die Patientinnen und Patienten
Eine normale Haartransplantation, bei rehaar® sprechen wir von Haar-Rekonstruktion, kann sich über vier Tage erstrecken. Das macht sie für alle Beteiligten sehr anstrengend. Wir haben diesen Nachteil in einen Vorteil für unsere Patientinnen und Patienten umgewandelt: Bei rehaar® arbeiten stets mehrere Mitarbeiter im Team an einem Patienten, um stets bei voller Konzentration zu transplantieren.
Jede Patientin und jeder Patient verfügt über eine unterschiedliche Haarstruktur. Das bedeutet: Die Haare sind individuell in Wuchsrichtung, Stärke, Struktur und Volumen. Alle diese Faktoren müssen bei der Barttransplantation berücksichtigt werden weil es den Behandlungsverlauf und die Dauer des Eingriffs beeinflusst.
Die Dauer hängt von der Art des Eingriffs ab:
- Repair-Eingriff (aufgrund von Unzufriedenheit bei anderen Anbietern)
- Ersteingriff
- Folgebehandlung
Repair-Eingriffe sind hinsichtlich der Dauer des Eingriffs am aufwendigsten. Ersteingriffe und Folgebehandlungen benötigen deutlich weniger Zeit.
Im Gegensatz zu anderen Kliniken berechnet rehaar® die Kosten einer Barttransplantation ausschließlich individuell und nicht pauschal oder nach einer bestimmten Graft-Anzahl.
Die Kosten von Repair-Eingriffen liegen preislich deutlich über den anderen Behandlungen, da unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meist misslungene Endergebnisse günstiger Anbieter korrigieren müssen. Die ohnehin sehr aufwendige Arbeit der Transplantation wird dadurch zusätzlich um ein erhebliches Maß erschwert.
Um den Wunsch nach einem zufriedenstellenden Ergebnis zu erreichen, sollte daher nicht nur auf den Preis geachtet werden. Andernfalls zahlt die Patientin oder der Patient am Ende doppelt: Eine günstige, nicht befriedigende Transplantation plus die Repairbehandlungen, die zeitlich und finanziell extrem aufwendig sind.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Barttransplantation nicht. Das liegt daran, dass der Eingriff nicht als medizinisch notwendig eingestuft wird. Das gilt auch für mögliche Folgekosten.
In der Erstberatung gehen wir detailliert auf die Kostenfragen ein um vorab alle Fragen und Unsicherheiten zu klären.
Bei jedem Eingriff gibt es Risiken, das sollte jeder Patientin und jedem Patienten bewusst sein.
Eine Barttransplantation verursacht zunächst viele kleine Wunden im Donor- und Empfängergebiet. Sie sollten fürsorglich behandelt werden um Entzündungen zu vermeiden.
In einigen Fällen kann Juckreiz auftreten. Dies gehört zur normalen Wundheilung dazu und ist vollkommen normal. Jedoch sollte Kratzen unter allen Umständen vermieden werden. Außerdem sollten die Wunden vor Schmutz und Schweiß während des Heilungsprozesses geschützt werden, da sich sonst die mikroskopisch kleinen Schlitze durch Keime oder Bakterien entzünden können. In diesem Fall wächst dann möglicherweise im Empfängergebiet der Barttransplantation die Haarwurzel nicht richtig an und fällt später aus.
Zu den Risiken der Barttransplantation kann auch ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf gehören. Im selben Gebiet kommt es bei einigen Patientinnen und Patienten zu Rötungen. Die Zeitdauer bis zum Verblassen ist individuell und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Spätestens sechs Monate nach der Barttransplantation sollten die Rötungen jedoch verschwunden sein. Folgende Faktoren spielen dafür eine Rolle: Wundheilung, Hauttyp und die Durchblutung.
Viele Risiken hängen von der Erfahrung und Fachkenntnis der behandelnden Spezialistinnen und Spezialisten ab. Unser Knowhow ist uns besonders wichtig und unser Kapital. Nicht umsonst kann unser Unternehmensgründer Halil Senguel eine Expertise von über zehn Jahren vorweisen. Unter seiner Leitung als Heilpraktiker und Entwickler der Methode nach rehaar®, wird er von unserem professionellen Team, bestehend aus medizinischem Fachpersonal und geschulten Mitarbeitern, unterstützt.
Haartransplantation Geheimratsecken
Geheimratsecken sind Teil der natürlichen Gesichtsrahmung. Treten sie aber zu stark in Erscheinung, belasten sie Betroffene sehr. Daher haben sie ihren Namen: Geheimrat Goethe neigte bereits in jungen Jahren zu Haarausfall. Wie so oft, begann es auch bei ihm zu beiden Seiten der Stirn. Zwar wurden Goethe als Geheimrat höchste Ehren zuteil. Dennoch gelten ausgeprägte Geheimratsecken bis heute als Zeichen beginnenden Alters. Das möchte niemand in jungen Jahren erleben! Das muss auch nicht sein: Eine Haartransplantation Geheimratsecken ist heute gesellschaftlich akzeptiert.
Bei ReHaar® verwenden wir nur absolut moderne Methoden zur Haartransplantation. Basis ist immer die FUE, das steht für Follicular Unit Extraction. Das Prinzip dahinter: Eine ganze Follikeleinheit wird von einem Ort an einen anderen verpflanzt. Das geschieht so oft, bis ein natürlich wirkendes Ergebnis vorliegt. Theoretisch ist jede dieser Einheiten in der Lage, ein Leben lang neue Haare hervorzubringen. Wo sie das tut, ist egal, solange sie am neuen Ort gut mit Nährstoffen versorgt wird. Damit ist solch eine Haartransplantation Geheimratsecken das ultimative Mittel zur Behebung von Haarausfall. Zudem ist diese Methode minimalinvasiv, bringt also weder größeren Narben, noch Schwellungen hervor.
Voraus geht stets eine ausführliche Beratung. Hier erfragt der / die Spezialist*in Wünsche und spezielle Eigenheiten der Patient*innen. Anschließend erfolgt am Vortag des Eingriffs die Planungsphase. Dabei wird die neue Haarlinie auf die Areale am Kopf gezeichnet. Naturgemäß wird sie etwas tiefer liegen als die aktuelle. Zu tief darf sie aber nicht geraten, da es sonst unnatürlich aussieht. Darum klären wir gern gemeinsam mit unseren Patient*innen, wo die individuelle maximale Grenze der Haarlinie liegt. Sie prägt entscheidend die Gesichtszüge nach der Haartransplantation Geheimratsecken.Im Vergleich: Hohlnadel und Stanzinstrument neben einen Fineliner.Am Tag der Behandlung selbst erfolgt eine lokale Betäubung. Währenddessen entnehmen unsere Expert*innen mithilfe feinster Hohlnadeln die Follikel Units. Der Durchmesser solch einer Nadel beträgt lediglich 0,6 – 0,8 mm, was nötig ist, um minimalinvasiv arbeiten zu können. Für diese Behandlung braucht es aber Spezialist*innen, die über sehr gute Fingerfertigkeit, Erfahrung und Fachwissen verfügen. Zudem ist die Arbeit nicht ohne Spezialgeräte ausführbar: Beispielsweise können die feinen Instrumente nur mit Binokularbrille bedient werden.Was ist bei der Haartransplantation Geheimratsecken wichtig:Zur Entscheidung, welche FU’s wohin passen, zählt eine ganze Reihe an Faktoren. Neben Wuchsrichtung und Zahl der zu verpflanzenden Haare schätzen die Spezialist*innen auch ein, welche Haarregion sich zur Entnahme eignet. Denn nicht alle Haareinheiten produzieren dieselbe Art von Haaren: Mal sind sie kräftiger, mal weniger kräftig. Setzt man hier die falsche Art von Haaren ein, wirkt das Ergebnis nicht mehr normal und man könnte Ihnen die Transplantation ansehen.Gleiches gilt, wenn eine falsch ausgeführte Transplantation Ihre Gesichtszüge verändert. Bedenken Sie, dass Ihr Gesicht entscheidend durch den Verlauf der Haarlinie geprägt wird. Änderungen sollten an diesen Stellen wirklich nur sehr behutsam vorgenommen werden. Außerdem müssen sie zu Ihnen passen. Deshalb ist es eine Kunst, Haare so zu verpflanzen, dass es anschließend nicht auffällt. Zum Beispiel müssen kahle Stellen zwingend nach und nach bearbeitet werden, aus technischen Gründen: Hier kann mit einer Transplantation keine ausreichende Dichte erzeugt werden. Es sind nämlich Single Grafts, und das bleiben sie auch, selbst wenn die Grafts sehr dicht beieinander eingepflanzt werden. Wer dies beachtet, erzielt ein deutlich besseres Ergebnis als jemand, der ohne Rücksicht auf Gesichtszüge und Haarwuchs verpflanzt.Unterscheiden Sie auch zwischen Grafts und Einzelhaaren: Jede Follikel Unit, also jedes Graft, bringt ein oder mehrere Haare hervor. Single Grafts mit einem Haar sind dabei feiner als solche mit mehreren Follikeln. Wo das Areal naturgemäß feineres Haar erfordert, sollten auch nur Single Grafts verwendet werden. Multis hingegen würden mehr Dichte erzeugen. Die Art des Haaransatzes verlangt nach dem jeweils typischen Graft.
Weicht der Haaransatz immer mehr zurück, verstärken sich auch die Geheimratsecken. Dann wird das Haar dort feiner, bis schließlich gar nichts mehr nachwächst. Einer der Hauptgründe für eine Haartransplantation Geheimratsecken ist es daher, die Haarlinie dauerhaft nach vorn zu verschieben. Dabei folgen wir dem natürlichen Schwung der Haarlinie, was die Andeutung von Geheimratsecken beinhaltet. Der Unterschied zu vorher: Die Haare wachsen sichtbar kräftiger und rahmen das Gesicht wieder auf natürliche Art. Patient*innen empfinden sich selbst als attraktiver. Während nämlich schütteres Haar oft mit Alter assoziiert wird, gilt volles, kräftiges Haar als Zeichen von Jugend. Es sieht zudem gesünder aus. Das Selbstbewusstsein steigt und die Lebensqualität nimmt deutlich zu. Wer bereits in frühen Jahren unter erblich bedingtem Haarausfall leidet, kann dies mithilfe der Transplantation kompensieren.
Nicht nur Männer betrifft das Pänomen Geheimratsecken. Aus kulturellen Gründen leiden Frauen aber oft mehr als Männer unter diesem Zustand, werden doch Geheimratsecken meist Männern zugeschrieben. Dabei ist es gar nicht so selten: Dünnen Haare vor allem am Scheitel aus, weist dies auf erbliche Faktoren hin. Aufschluss darüber gibt die Ludwig-Skala. Diese spezielle Messmethode dient der besseren Einschätzung von erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen. Sehr häufig hängt weiblicher Haarausfall mit Hormonschwankungen zusammen. In so einem Fall nimmt er auch bei Frauen die Form von Geheimratsecken an. Derartige Schwankungen gibt es während der Pubertät sowie während und nach der Menopause.Um unsere Arbeit und den Erfolg zu verdeutlichen:
Häufigster Grund ist sicher die erbliche Last. Hatten schon die Vorfahren Geheimratsecken, kann dies alle zukünftigen Mitglieder der Familie treffen. Der Fachbegriff dafür lautet Androgenetische Alopezie. Dahinter steckt eine Form von Hormonstörung: Das Abbauprodukt von Testosteron, Dihydrotestosteron = DHT, erzeugt eine Hypersensibilität. In der Folge kommt es vermehrt zu Haarausfall. Weil auch Frauen Testosteron in sich haben, wenn auch weniger als Männer, sind sie davor nicht geschützt.Es gibt ein paar weitere Faktoren, welche sich möglicherweise beheben lassen, worauf auch der Haarausfall nachlässt. Dazu zählt gesunde, ausgewogene Ernährung, ebenso wie die Reduktion von Stress und der weitgehende Verzicht auf Nikotin und Alkohol. Doch nicht immer ist es so einfach: Auch bestimmte Erkrankungen wie zum Beispiel Krankheit der Schilddrüse können Haarausfall hervorrufen. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, ist ebenfalls Risikopatient*in und könnte vorzeitigen Haarverlust erleiden.All diese Faktoren sollten vor jeder Haartransplantation Geheimratsecken sorgfältig geklärt werden. Wir bei ReHaar® nehmen uns dafür viel Zeit! Davon hängt schließlich ab, wie die Transplantation anzulegen ist und ob sie wirklich das beste Mittel ist. Ob sich also vielleicht natürliche Mittel finden, den Haarverlust zu stoppen. Nur so können wir zu Ihrer vollen Zufriedenheit tätig werden.
Jede Transplantation führen wir nach individuellen Gesichtspunkten durch. Dazu zählen unter anderem diese Fragen:Wie ist Ihre individuelle Gesichtsform und welche Haarlinie entspricht dem am besten?Wie viele Follikeleinheiten sollen verpflanzt werden?Ist es eine Erstbehandlung oder eine Folgebehandlung?Steckt dahinter eine aufwändige Repairbehandlung?Wo befinden sich die strukturell passenden Follikel Units?Das sind nur einige der Punkte, die wir bei allen Patient*innen neu bedenken müssen. Weitere Faktoren kommen hinzu, beispielsweise werden stets auch Wuchs und Fallwinkel in die Überlegungen einbezogen.All dies macht unseren Arbeitsaufwand einer Haartransplantation Geheimratsecken sehr hoch. Daraus ergibt sich ein anderer Preis, als wenn wir einfach die Zahl der Grafts berechnen würden. Letztlich ist es aber ein Preis, der Ihnen entspricht, weil er wirklich maßgeschneidert ist. So errechnen sich die wirklichen Kosten für Ihre Haartransplantation Geheimratsecken: Möchten Sie mehr dazu wissen? Kommen Sie einfach auf uns zu, wir beraten Sie gern!
Das Risiko der Narbenbildung wird mit der FUE-Methode nach ReHaar® minimiert. Darin liegt ihr größter Vorteil, denn dies ist etwas, das wohl kein*e Patient*in möchte. Unverhältnismäßig starke Schwellungen oder Narben sind daher bei dieser Methode äußerst selten. Voraussetzung ist, dass Sie nach dem Eingriff gut auf Hygiene achten. Mögliche Blutungen können in geringem Maße auftreten, dann bildet sich auch etwas Schorf. Dieser fällt aber spätestens mit der ersten Haarwäsche ab. Lassen Sie in jedem Fall die kleinen Wunden von selbst heilen. Unterlassen Sie Kratzen und alles andere, was die Haut reizen könnte.Ansonsten kann es geschehen, dass sich eine Entzündung bildet. Dann besteht eine erhöhte Gefahr dafür, dass die Haareinheiten nicht oder nur schlecht anwachsen. Bestimmte Erkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen verbunden sind, fördern dies sogar. Ein solcher Fall wäre beispielsweise ein Diabetes, der eine schlechtere Wundheilung mit sich bringt. Außerdem können optische Mängel hervorgerufen werden, falls jemand sich aus Kostengründen für einen extrem unerfahrenen Anbieter entscheidet. Solche Transplantationen lassen sich später nur schwer kaschieren und fallen unangenehm auf.Im schlimmsten Fall kann es sogar zu schlechtem Anwachsen der Haareinheiten kommen. Dies ist auch eine Frage des Zeitmanagements während der Behandlung: Wird die Wurzel nicht sachgemß gelagert, etwa durch falsche Nährlösung oder Kühlkettenunterbrechung, stirbt sie ab. Dann war die Transplantation erfolglos. Später werden nicht nur die Haare ausfallen, was normal nach einer Transplantation ist. Es werden sich auch keine neuen Haare bilden, die Grafts sind verloren und fallen ebenso aus. Viele dieser Risiken lassen sich aber vermeiden: zum einen durch Ihr richtiges Verhalten nach dem Eingriff. Zum anderen, wenn Sie von vornherein erfahrene Spezialist*innen beauftragen! ReHaar® verfügt über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und wird mit Ihnen gemeinsam den optimalen Weg finden: mit einer Haartransplantation Geheimratsecken zu besserem Aussehen!

Haartransplantation auf Narben
Wer sich für eine Haartransplantation entscheidet, verbindet damit vor allem als Mann den Wunsch nach einer von Haaren lückenlos bedeckten Kopfhaut. Bereits in unseren intensiven Beratungsgesprächen weisen wir den Patienten darauf hin, dass dieses Ziel kaum mit einer einzigen Haarverpflanzung zu erreichen ist und im besten Falle ein langer Weg zu beschreiten ist. Eine Haartransplantation erzeugt eher eine Illusion von Dichte. Nach jeder weiteren Behandlung auf der gleichen Stelle besteht die Chance, dem Wunsch nach Fülle näher zu kommen. Besonders bei gänzlich kahlen Arealen muss mehrfach transplantiert werden.
Zudem können sich auf dem Kopf Narben befinden, die sich nicht mehr mit dem umliegenden Haar kaschieren lassen. Viele Patienten stellen sich daher die Frage, ob eine Haartransplantation auf Narben auch an haarlosen Stellen auf dem Kopf erfolgreich sein kann. Narben auf dem Kopf oder am Bartwuchs sind meist durch operative Eingriffe, Verletzungen oder bei der Entfernung von Muttermalen entstanden. Doch selbst eine Haartransplantation mit der weitverbreiteten FUT-Methode (Follicular Unit Transplantation) kann unschöne Spuren in den Regionen hinterlassen, die das Haar für die Verpflanzung gespendet haben.Heute ist indes auch eine Haartransplantation auf Narben möglich, selbst wenn diese sehr dick oder dünn sind. Erfahrenen plastischen Chirurgen stehen hierfür verschiedenste moderne Techniken zur Verfügung, mit denen sie die Spuren von Operationen und Unfällen mildern und den Haarwuchs auf vernarbtem Hautgewebe verbessern können. Ebenso können durch eine Haartransplantation entstandene Narben in der Spenderregion kaschiert werden. Wirkungsvolle und schonende Methoden tragen dazu bei, dass sogar auf Narbengewebe wieder ein natürlicher und dauerhafter Haarwuchs entstehen kann.
Bei einem Narbengewebe ist regelmäßig der natürliche Haarwuchs gestört. Grund dafür ist die mangelnde Durchblutung. Wenn sich eine Wunde auf der Haut schließt, kann im Verlauf der Narbenbildung die Blutzufuhr an dieser Stelle abnehmen. Selbst ein ästhetisch-medizinischer Eingriff im Gesicht kann beispielsweise dazu führen, dass aufgrund der Narbenentstehung die Haarlinie im Bereich der Stirn oder Schläfen zurückweicht oder ganz verloren geht.Eine reduzierte Blutzufuhr im Narbenbereich verringert bei einer Haartransplantation mitunter die Aufnahme von Haarfollikeln an diesen Hautstellen. Zudem wird der Erfolg einer Haartransplantation auf Narben davon beeinflusst, wie stark die Narbe ausgeprägt und wie hoch der Anteil des Bindegewebes in ihr ist.Um dennoch eine ausreichende Anwuchsrate der Haare zu erzielen, hat ReHaar eigenständig eine Methode entwickelt. Sie sorgt für eine feste Verankerung der Grafts und stellt die Blutversorgung sicher. Dadurch kann bei einer Haartransplantation auf Narben auf präoperative oder postoperative Anwendungen verzichtet werden. Dazu zählt etwa die Gabe bestimmter Medikamente, die den Blutfluss im Narbenbereich verbessern sollen, aber eventuell beim Patienten kontraindiziert sind.
Die sogenannte FUT-Haartransplantation ist eine ältere, aber noch häufig verwendete Methode, um Haare zu verpflanzen. Diese Eigenhaartransplantation wird auch als Streifenmethode oder Striptechnik bezeichnet. Ein erfahrener Operateur hinterlässt bei dem Eingriff in der Spenderregion eine linienförmige FUT Narben, die in der Regel schon bei einer Haarlänge von zwei bis drei Zentimetern nicht mehr zu sehen sind.Diese mehr oder weniger breiten Narben sind bei einer FUT Haartransplantation technisch bedingt. Denn bei dieser Vorgehensweise der Haarverpflanzung entnimmt der Chirurg mit einem Längsschnitt von Ohr zu Ohr eine Partie der behaarten Haut. Dieses Areal bezeichnet man als Spenderbereich. Dabei handelt es sich bei diesem Verfahren für gewöhnlich um einen zehn bis zwanzig Zentimeter langen und bis zu zwei Zentimeter breiten Hautstreifen mit Haarwurzeln, der dem in der Regel dicht bewachsenen Hinterkopf entnommen wird.
Je größer der für eine Haartransplantation vorgesehene Bereich ist, desto größere Flächen müssen aus dem Spenderbereich herausgeschnitten werden. Folglich entstehen bei entsprechenden Entnahmeflächen auch längere bzw. breitere FUT-Strip Narben. Aus dem entnommenen Material bildet der plastische Chirurg kleinste Haartransplantate, auch Grafts oder Follicular Units genannt, um sie in die kahlen oder ausgedünnten Stellen in die Kopfhaut einzusetzen.Vor allem, wenn breitere Narben nach einer FUT-Haartransplantation zurückbleiben, kann dies optisch stören. Besonders bei kurz geschnittenen Haar am Hinterkopf zeigen sich die Narben dann deutlich sichtbar. In diesen Fällen ist eine Haartransplantation auf Narben mit Hilfe der neueren FUE-Technik (Follicular Unit Extraction) das Mittel der Wahl. Damit eine Haartransplantation auf Narben erfolgreich ist, gilt es verschiedenste Faktoren zu berücksichtigen.Um unsere Arbeit und den Erfolg zu verdeutlichen:
In der Regel lassen sich auch bei schwierigeren Voraussetzungen Narben anhaltend mit Eigenhaar bepflanzen, sodass sich ein dauerhafter eigener Haarwuchs bildet. Als erfolgreiche Methoden bei einer Haartransplantation auf Narben sowie bei Narbenkorrekturen von FUT-Stripnarben haben sich das neuere Verfahren der Haartransplantation auf Narben mit der FUE-Methode, die W-plastische Operationstechnik sowie die Mikropigmentierung der Kopfhaut bewährt.Das Behandlungsverfahren der Mikropigmentierung (medizinische Tätowierung) wählt man um Narben zu kaschieren. Trotzdem muss diese Behandlung unter einer Binokularbrille wie eine FUE Haartransplantation durchgeführt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Mikropigmentierungsfarbe in die Gewebe einläuft und hässliche dunkle Flächen entstehen.
Haartransplantation Schläfen
Die Schläfen sind ein Bereich seitlich am Kopf des Menschen, knapp über den Ohren in Richtung Stirn, in Form eines Dreiecks. Was dort wächst, ist Teil der Haarlinie am Vorderkopf. Der Name Schläfe stammt übrigens daher, dass Seitenschläfer*innen den Kopf auf diesem Bereich zur Nacht betten. Natürlich aussehende Schläfenhaare sind wichtig, weil sie entscheidend zum Erscheinungsbild eines Menschen beitragen. Auch an diese Stelle lassen sich darum Haare verpflanzen. Hier bei ReHaar® verpflanzen wir stets so, dass das Ergebnis der Haartransplantation Haaransatz und Schläfen natürlich wirkt. Dazu ein bildhafter Vergleich: Wird ein Finger transplantiert, kommt nie anstelle des kleinen Fingers ein Daumen! Ähnlich seltsam würden falsch eingesetzte Follikeleinheiten aussehen. Je nach Entnahmeregion unterscheiden sie sich nämlich sehr voneinander. Das sehen später nicht nur Expert*innen, sondern auch Laien. Schläfenhaare und die Haare am Haaransatz haben nämlich von Natur aus eine andere Struktur als etwa am Hinterkopf, der klassischen Spenderregion vieler Transplantationen. Dort sind die Haare dick und kräftig. Das würde an den Schläfen aber unnatürlich aussehen. Daher entnimmt man die Follikel Units knapp neben dem zu transplantierenden Bereich, ungefähr einen Zentimeter davon entfernt. Nur so passen die eingesetzten Haareinheiten auch zur Empfängerregion! Selbstverständlich können die Schläfen und andere Bereiche des Kopfes auch unabhängig voneinander transplantiert werden. Weil aber für ein natürliches Erscheinungsbild alles zusammen passen muss, sollten die Einzeltransplantationen am besten in derselben Klinik durchgeführt werden.
Bei ReHaar® nutzen wir die innovative FUE-Methode in eigener Fortentwicklung. Dabei handelt es sich um eine moderne Methode, welche einzelne Haareinheiten entnimmt (FUE bedeutet Follicular Unit Extraction). Diese auch als Grafts bezeichneten Einheiten bestehen aus einer Haarwurzel mit einem oder mehreren Einzelhaaren. Nach der Transplantation fallen die Haare selber zunächst aus. Weil die Haarwurzeln jedoch anwachsen, können sie auf lange Sicht neue Einzelhaare erzeugen. Dies führt dann zum gewünschten natürlichen Haarwuchs.
Aus den folgenden Punkten ergeben sich Ablauf und Besonderheiten der Haartransplantation Haaransatz a) Dichte der Haare Der Haaransatz muss bei der Transplantation speziell beachtet werden. Wo normalerweise feine Haare wachsen, etwa Single Grafts, kann kein dichter Haarwuchs erzeugt werden – dies sollte auch nach der Transplantation so bleiben. Hier kommt das Können und die Erfahrung der Expert*innen ins Spiel. Sie müssen abschätzen, woher welche Haareinheiten kommen müssen. Grafts mit mehreren Follikeln (Multis) machen den Haarwuchs zwar dichter, wirken aber am falschen Platz nur unnatürlich! b) Maximale Grenze der Haarlinie Manche Patienten wünschen eine Haarlinie, die besonders tief liegt. Doch hier müssen wir die maximale Grenze der Haarlinie beachten. Tiefer darf der Haaransatz nicht gehen, sonst sieht es unnatürlich aus, weil so etwas in der Natur nicht vorkommt. Wir bei ReHaar® beraten besonders auch zu diesem Thema, daher sind viele Patient*innen bei uns so zufrieden. Es sieht anschließend einfach besser aus, weil wir keine unnatürlich tiefe Haarlinie erschaffen. Selbst wenn die Patient*in dies wünscht, orientieren wir uns stets an der Natur – und das ist Ihre Anatomie! c) Haarlinie selbst Gerade Linien gibt es in der Natur kaum, darum wirkt so etwas unnatürlich. Gewiss kennen Sie die berühmten Geheimratsecken: In Form einer geschwungenen Linie werden sie spätestens dann sichtbar, sobald man das Deckhaar beiseite schiebt. Sie gehören also – in geringem Maße – zum natürlichen Aussehen. Darum muss die Haarlinie an die Kopfform und speziell an die Form des Gesichts angepasst sein. Was bedeutet das für den Ablauf Ihrer Haartransplantation: Wir achten bei unserer Arbeit immer darauf, dass das Ergebnis zum Gesicht passt. Das kann aber nur individuell geschehen. Um die natürliche Haarlinie zu finden, nehmen wir uns daher viel Zeit: Bis zu einen halben Tag kann das dauern! Schließlich soll die Transplantation nachhaltig sein, sie bleibt damit lange sichtbar. Weil es sich somit um eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben der Patient*innen handelt, lassen wir Ihnen anschließend noch eine Nacht Zeit: Überschlafen Sie ruhig diese wichtige Entscheidung. Erst dann können Sie sicher bestimmen, was für Sie das Richtige ist. Darum liegt zwischen Planung und eigentlichem Eingriff bei ReHaar® noch einmal ein Tag. Gesichtsrahmung und Touch Up nach der Haartransplantation Die Form der Schläfen und der Haaransatz bestimmt Ihre Gesichtsform. Das beeinflusst Sie selbst beim täglichen Blick in den Spiegel. Zudem beeinflusst es andere Menschen, wenn Sie angeschaut werden. Deshalb zählen wir den Haaransatz und die Schläfen zur wichtigen Gesichtsrahmung. Häufig gibt es deshalb nach einer gewissen Zeit, ungefähr ein halbes bis ein ganzes Jahr nach dem Eingriff, einen sogenannten Touch Up. Dieser ergänzt bei Bedarf die erste Behandlung. Je nach transplantierter Fläche kann der Touch Up länger dauern oder nicht so lange. Behandlung der Transplantation bei ReHaar® – Überblick: Planung mit Einzeichnen der neuen Haarlinie einen Tag später der eigentliche Eingriff unter lokaler Betäubung dabei mit einer sehr feinen Hohlnadel die Entnahme der Follikeleinheiten (FU’s) Vorbereiten des Empfängergebietes: Mikro-Slits für die Aufnahme der FU’s anschließende Transplantation der empfindlichen FU’s
Nicht nur Männer, auch Frauen nutzen inzwischen die Haartransplantation Schläfen. Zwar sind von Natur aus die Schläfenhaare feiner als an anderen Stellen. Dünnen sie aber zusätzlich aus oder fallen ganz aus, ergeben sich gravierende Änderungen am Gesicht. Die Haarlinie weicht zurück, was massive innere Probleme erzeugen kann. Betroffene finden sich nicht mehr attraktiv oder meinen, sie wirkten älter. Darunter leiden auch sehr selbstbewusste Menschen! Vielleicht haben sie vorher schon alles versucht, den natürlichen Prozess des Haarausfalls zu stoppen. Doch fallen die Haareinheiten erst einmal aus, lässt sich kaum noch etwas retten. Denn dies ist ein unumkehrbarer Prozess. Nachhaltig kaschieren lässt er sich nur mit einer geschickt durchgeführten Haartransplantation!
Bei den Schläfen ähnelt dies den Gründen für den Haarausfall bei Geheimratsecken. Möchten Sie mehr dazu wissen, lesen Sie gern unseren informativen Text Haartransplantation Geheimratsecken. Der Vollständigkeit halber hier noch einmal mögliche Gründe im Überblick. Verschiedene Formen des Haarausfalls Hormonschwankungen: DHT-Überempfindlichkeit (Testosteron-Abbauprodukt) Stress Falsche Ernährung Rauchen / Alkohol Schilddrüsenprobleme, weitere Erkrankungen Einnahme bestimmter Medikamente
Existieren schon kahle Stellen, kann es sein, dass mehrfache Behandlungen nötig werden: Medizintechnische Gründe verhindern, dass man bei der Haartransplantation an den Schläfen sowie der Haarlinie und allgemein auf kahle Stellen die FU’s unendlich dicht verpflanzt. Wer auf besonders günstige Anbieter setzt, kann zudem eine herbe Enttäuschung erleben. Häufig entsteht dabei eine unnatürliche Haarlinie oder unnatürlich dichter Haarwuchs. Daher verzichten wir bei ReHaar® auf solche Methoden. Wie bei anderen Transplantationen auch, folgen wir während der Haartransplantation an den Schläfen ausschließlich natürlichen Gegebenheiten. Wie steht es um Narbenbildung und Blutungen nach einer Haartransplantation an den Schläfen? Wir gehen minimalinvasiv vor: Bei der FUE-Methode nach ReHaar® ist die verwendete Nadel sehr fein. Zudem werden keine kompletten Hautstreifen entnommen, sondern einzelne Follikel Units. Das ist zwar sehr zeitaufwändig. Doch dadurch reduzieren wir Blutungen auf ein Minimum, ebenso die mögliche Narbenbildung. Etwas Schorf ist normal und wird bald wieder abfallen. Selbst bei perfekter Arbeitsweise fallen aber einige Zeit nach der Haartransplantation Schläfen erneut Haare aus. Zum Beispiel bleibt trotz Transplantation die DHT-Empfindlichkeit ja weiter bestehen. Bewährt hat sich in solchen Fällen Finasterid, ein bekannter DHT-Hemmer. Was sollten Sie dazu wissen: Nehmen Sie Finasterid oder vergleichbare Mittel medikamentös ein, klären Sie dies vorab mit Ihren behandelnden Spezialist*innen! Das ist wichtig, um Nebenwirkungen des Medikaments vor und während der Behandlung auszuschließen.
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